Domaine de La Reserve d’O 2019 BilBo Languedoc *BIO*

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Füllmenge: 0,75 L

Gesamtsumme 17,50
Lagerort:  Weinlager 23
Artikelnummer: wk-wemo-RSDOCUBBO19 Kategorien: ,

Beschreibung

90 Punkte La Revue du Vin de France

eine Cuvee aus Cinsault, Grenache und Syrah, spontanvergoren, ungeschönt, grob filtriert und wenig geschwefelt wie alle Weine von der Domaine de La Reserve d’O, im Stahltank gereift

von steinigem Ton-Kalkstein auf 400m Höhe

wir wissen nicht, ob Hobbits Rotweine mögen, aber Marie und Fred Chauffray hatten eher den baskischen Namen für Bilbao im Kopf, weil dieser Wein so wunderbar zu baskischen Tapas passt

intensive, fruchtige Nase, Johannisbeere und etwas Kräuter, am Gaumen dann volle Frucht, Gewürze, moderate Tannine, aber die kurze Reife im Edelstahl lässt dem BilBo eine angenehme Frische

Naturweintrinker würden hierzu “glou-glou” sagen, für alle anderen ist er der perfekte Trinkwein

Aufbewahrung: 5 bis 10 Jahre
Serviertemperatur in °C: 16

Zusätzliche Information

Gewicht 1,3 kg
Jahrgang

Land

Farbe

Region

Rebsorte

Alkoholgehalt in %

14,0

Füllmenge in L

0,75

Hersteller/Importeur

Hersteller:

Domaine de La Reserve d'O

Importeur:

Gutsabfüllung Marie et Frédéric Chauffray, Vignerons à Arboras, F-34150, Frankreich

Allergene

Enthält Sulfite

Soweit nicht anders ausgewiesen ist davon auszugehen, dass das Produkt Allergene wie Sulfite, Eiweiß, Gelatine oder Milch enthält.

Marke

Wenn man über das Languedoc spricht mit seiner riesigen Produktionsmenge (doppelt soviel wie im Bordeaux), muss man auch über die herausragenden Lagen sprechen, die ähnlich wie im Burgund oder eben jenem Bordeaux in der Spitze Crus genannt werden. Eine der lediglich fünf Crus ist die AOP Terrasses du Larzac. Hier im nördlichen Teil des Languedoc, an den Hängen der Hochebene Causse du Larzac, wurzeln die Reben in sandigen, steinigen Kalksteinböden, teilweise in den namensgebenden Terrassenanlagen. Eine außerordentliche Hinwendung der lokalen Winzer zum Bioweinbau sorgt dafür, dass bereits unfassbare 80% der gesamten Appellation biologisch bewirtschaftet werden. Marie und Frédéric Chauffray und ihr Dutzend Hektar sind seit 2007 zertifiziert, biologisch und auch biodynamisch. Spartanische 25hl/ha Ausbeute, ein sehr naturbelassener Ausbaustil, der außer einer groben Filtration kaum Interventionen erlaubt sowie der gezielte Einsatz von Edelstahl, Amphore, Beton oder Holz je nach Wein ergeben unheimlich lebendige, konzentrierte, aber eben auch elegante Rotweine, die regelmäßig hohe Bewertungen der Weinführer einfahren. So gewann der 2017er Hissez O nicht nur 2 Sterne im Guide Hachette, sondern auch die Herzen ihrer Tester mit dem Coup de Coeur und ebenso eine Auszeichnung für gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, was man bei knapp 30 Euro auch erstmal schaffen muss. Da Marie und Frédéric die strengen Vorgaben von Isabelle Legeron und ihrer Naturweinbewegung erfüllen, führen auch wir ihre Weine als Naturals - mit dem expliziten Hinweis, dass man sie getrost auch Leuten anbieten kann, die noch nie in diesem Metier unterwegs waren.
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