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Pradels-Quartironi 2018 Aux Vieux Gobelets Saint-Chinian *BIO*

10,00

Enthält 19% MwSt.
(13,33 / 1 L)
zzgl. Versand
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Verfügbarkeit: Vorrätig

Füllmenge: 0,75 L

Gesamtsumme 10,00
Lagerort:  Weinlager 23
Artikelnummer: wk-wemo-PRQUCUAVG18 Kategorien: ,

Beschreibung

der Name verweist auf alte Reben, die in Form eines Kelches (“gobelet”) erzogen werden

eine Cuvee aus 52% Carignan, 45% Grenache und 3% Syrah

von 300m über dem Meeresspiegel auf Glimmerschiefer (Schist), von Hand gelesen wie alle Weine von Pradels Quartironi, auf der Maische vergoren, ebenso malolaktische Gärung und einige Monate in Stahltanks gereift

eine kräuterwürzige, elegante Nase, rote Früchte, ein Hauch Schokolade

am Gaumen dann mittelvoll- bis vollmundig, Anklänge von Wildkräutern, bleibt elegant, leicht mineralisch, schöner Körper

der perfekte Tischwein zu vielen Gelegenheiten

Aufbewahrung: 5 bis 10 Jahre
Serviertemperatur in °C: 16

Zusätzliche Information

Gewicht 1,3 kg
Land

Region

Rebsorte

Farbe

Jahrgang

Alkoholgehalt in %

14,0

Füllmenge in L

0,75

Hersteller/Importeur

Hersteller:

Pradels-Quartironi

Importeur:

Gutsabfüllung Domaine des Pradels, SCEA Quartironi, Hameau le Priou, F-34360 Saint Chinian, Frankreich

Allergene

enthält Sulfite

Soweit nicht anders ausgewiesen ist davon auszugehen, dass das Produkt Allergene wie Sulfite, Eiweiß, Gelatine oder Milch enthält.

Marke

Wir werden nicht müde, es zu wiederholen: Languedoc ist nicht gleich Languedoc. Kann man sich natürlich auch denken bei einer Anbaufläche fast dreimal so groß wie in ganz Deutschland. Bei uns würde ja auch keiner auf die Idee kommen, die Mosel mit der Pfalz gleichzusetzen, nur weil sie im gleichen Bundesland liegen und Riesling jeweils die beherrschende Rebsorte ist. Aber Mosel ist kein schlechtes Stichwort - die Domain Pradels Quartironi liegt in der AOP Saint-Chinian und das bedeutet höhere Lagen von 300 bis 400m und Schiefer, ganz konkret Glimmerschiefer oder auch Schist. Dieser verleiht den Weinen eine würzig-elegante Note. Die Geschwister Magali und Guilhem übernahmen das elterliche Weingut von 16 Hektar im Jahre 2008 und von Beginn an arbeiteten sie an der biologischen Umstellung, die 2015 mit dem ersten zertifzierten Jahrgang abgeschlossen war. Alle Weine werden von Hand gelesen und die steinig-kargen Böden erlauben lediglich Erträge von 20-40hl/ha. Umso erstaunlicher sind die dafür aufgerufenen Preise!
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