1961 gründete Jean-Claude Boisset im Alter von nur 18 Jahren sein eigenes Weingut und Weinhandelsunternehmen in Nuits-St.-Georges. Das Weingut hat seinen Sitz in einem ehemaligen Ursulinenkloster.

Boissets oberstes Ziel war es, authentische und geradlinige Burgunder herzustellen, die das Terroir klar und deutlich widerspiegeln. Im Keller sollten Eingriffe auf das absolut Notwendige beschränkt werden.

In der zweiten Generation übernahmen Nathalie und Jean-Charles Boisset die Leitung des Weinguts. Die Produktionsleitung wurde an Grégory Patriat übertragen, der die Philosophie des Gründers fortsetzte und international renommierte Weine produzierte.

Die Partnerschaften mit anderen Winzern wurden intensiviert, um die bestmöglichen Qualitäten aus den Weinbergen zu gewährleisten.

Im Jahr 1982 wurden die beiden Handelshäuser Charles Vienot und Thomas Bassot erworben, die die beiden größten Konkurrenten darstellten. 1985 erfolgte der Börsengang des Unternehmens, das daraufhin zahlreiche Firmen und Weingüter übernahm. Im Jahr 2003 wurde es jedoch wieder zu 100% von der Familie Boisset übernommen. Heute ist es das größte Weinhandelshaus im Burgund und zählt zu den drei größten Wein- und Spirituosenunternehmen Frankreichs.

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