Seit 2009 ist Prosecco eine geschützte Ursprungsbezeichnung (DOC), was zu einer erheblichen Aufwertung dieser Schaumweinklasse beigetragen hat. Aber auch hier sind noch Steigerungen möglich: nur 20% der Produktion stammt aus einer von zwei Kerngebieten, die den DOCG-Status tragen dürfen.

Asolo ist eines der beiden Gebiete und ein Prosecco von hier darf sich Prosecco Superiore DOCG nennen. Die hügelige Lage sorgt für eine gute Traubenreifung, aber dafür kann ausschließlich von Hand gelesen werden. Wie bei den Brüdern Bresolin, die eines der wenigen biozertifizierten Weingüter betreiben, mit knappen 10 Hektar Rebfläche und Olivenhain.

Der Prosecco wird sortentypisch im Charmat-Verfahren vergoren und weisen diese herrliche Frische auf, mit der Prosecco seinen weltweiten Siegeszug angetreten hat. Der Extra Dry trinkt sich sehr gut zum Brunch, während der Brut eher zum Abend passt.

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