Das Château Nodot pflanzt die Trauben für den Wein auf einem sehr kieselig-lehmigen Boden, in Côtes de Blaye.
Die Winzerin Jessica verrichtet die allergrößte Arbeit am Wein bereits auf dem Feld und nutzt zum Heranziehen der Pflanzen keinerlei Pestizide.
Um den Boden nicht zu zerstören, fahren zudem keine schweren Autos oder Traktoren über die Weinfelder – stattdessen erledigt Jessica sämtliche Arbeiten selbst mit dem Pferd.
Um die Abwehrstoffe der Weinpflanzen zu stärken, richtet sie ihre Tätigkeiten nach dem Mondkalender aus, vergräbt ein Kuh-Horn als Düngemittel und greift sogar zur Musiktherapie.
Man kann daran glauben oder auch nicht, aber das Ergebnis ist wirklich beeindruckend.
Im Anschluss findet die Auslese und Selektion statt sowie die Mazeration bei niedriger Temperatur (18-20°C).

Die Winzer:
Château Nodot ist ein Familienbetrieb in Blaye, in der Nähe von Bordeaux, der seit 1760 existiert.
Die Passion für den Weinanbau fließt durch die Venen der Familienmitglieder.
Jessica hat den Betrieb nun in der elften Generation von ihren Eltern übernommen und die Produktion von „Bio“ auf „Biodynamie“ umgestellt.
Sie selbst hat zuvor eine Ausbildung im Finanzwesen absolviert, dann jedoch beschlossen, sich ganz dem Wein zu widmen.
Heute organisiert sie nebenbei ab und zu noch mittelalterliche Feste auf ihrem Weingut, wo sie ihre Weine präsentiert und Essen ausschließlich mit Zutaten zubereitet, die bereits im Mittelalter existierten.

Zitat der Winzerin Jessica: « Unsere Weine werden nach der biodynamischen Methode hergestellt, d.h. ich verbringe 90% der Zeit auf dem Weingut und versuche den Großteil der Entwicklung dort vorzunehmen. Wir nutzen keinerlei Pestizide. Es ist der Wahnsinn, wie viele verloren geglaubte Insekten plötzlich wieder auftauchen und die Pflanzen natürlich schützen. »

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