Das Champagnerhaus Collard-Picard wurde in 1996 gegründet von Oliver Collard und seiner Frau Caroline, einer geborenen Picard. Die lange Champagnertraditionen der Familien lassen sich bis ins Jahr 1889 zurückverfolgen.

Die Chardonnay-Weinberge in den nobelsten Grand-Cru Lagen der Côte des Blancs stammen von der Familie Picard, wohingegen die Familie Collard seit jeher im Marnetal die Rebsorten Pinot Noir und Pinot Meunier anbaut.

Insgesamt bewirtschaften Olivier und Caroline 14 ha Weinberge. Nachhaltiger Weinbau ist den beiden wichtig und so sind die Anbauflächen mit dem Label HVE (Haute Valeur Environementale/ Hoher Umweltwert) zertifiziert.

Aus hervorragendem Traubenmaterial wird nicht automatisch ein hervorragender Champagner. Ein Kellermeister hat viele Stellschrauben, an denen er drehen kann und die einen Einfluss auf das Endprodukt haben. Olivier lässt die Natur sprechen, vom Weinberg bis zum Endprodukt, greift nur sanft ein, wobei er traditionelle Methoden und moderne Kellertechnik kombiniert. Nach der alkoholischen Gärung in Stahltanks, werden die Grundweine in großen, thermoregulierten Eichenholzfässern ausgebaut. Eine malolaktische Gärung erfahren seine Weine nicht. Die Flaschen werden für die zweite alkoholische Gärung nicht wie üblich mit Kronkorken sondern mit echten Korken verschlossen. Die Hefen werden sorgfältig ausgewählt, für die Prestigecuvées wird nur der beste Teil der Pressung verwendet: Die Champagner von Collard Picard sind das Produkt, eines natürlichen und minutiös sorgfältigen Prozesses.

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