Die Domaine de Ménard liegt inmitten einer geschichtsträchtigen Meeresbucht in der Gascogne und ist ein einzigartiger Ort entlang des Jakobswegs nach Santiago de Compostela, der als Bretagne d’Armagnac bekannt ist. Die Weinberge der Domaine de Ménard sind reich an Fossilien, sogar versteinerte Jakobsmuscheln sind zwischen den Reben zu finden. Dieses außergewöhnliche Terroir verleiht den Weinen eine bemerkenswerte Reinheit und Mineralität.
Die Familie Jegerlehner pflegt ihre Reben auf naturnahe Weise in diesem einzigartigen Umfeld. Jede Rebsorte wird sorgfältig an ihrem idealen Standort angebaut, unter Beachtung der Prinzipien des naturnahen Weinbaus. Während des Wachstumszyklus werden zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Qualität zu steigern. Die Trauben werden selektiv zur perfekten Reife geerntet, wobei das oberste Ziel darin besteht, eine optimale Aromenausprägung in den Beeren sicherzustellen, was nur bei gesunden Trauben möglich ist.
Die sympathische Besitzerin und Önologin, Elisabeth Prataviera, ist für den gesamten Vinifikationsprozess verantwortlich. Ihre Weißweine zeichnen sich durch Eleganz, Leichtigkeit und das Aroma reifer Früchte aus. Besonders bemerkenswert ist die mineralische Note, die bei Weinen dieser Preisklasse selten zu finden ist.
Die Domaine de Ménard ist ein Paradebeispiel für naturnahen Weinbau und die Bedeutung des Terroirs für die Weinherstellung. Die Fossilien und versteinerten Schätze, die in den Weinbergen zu finden sind, erzählen die Geschichte dieses einzigartigen Ortes und tragen zur Einzigartigkeit und Qualität der Weine bei.

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