Clos de Caveau 2018 Champvermeil Gigondas

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Füllmenge: 0,75 L

Gesamtsumme 32,50
Lagerort:  Weinlager 23
Artikelnummer: wk-wemo-CVAUCUGIG18 Kategorien: ,

Beschreibung

1 Stern Guide Hachette 89 Punkte Decanter 16/20 Jancis Robinson die Reben stammen von einer kürzlich hinzugekommenen Parzelle in der AOP Gigondas, daher noch nicht biozertifiziert, auf Kalkmergel 70% Grenache, 30% Syrah im Alter von 32-64 Jahren, manuell gelesen, spontan vergoren, ungeschönt, unfiltriert und wenig geschwefelt wie alle Weine von Clos de Caveau, 2 Monate Maischestandzeit, 12 Monate Reife im gebrauchten Holz eher dezente Nase, rote Früchte, Johannisbeere, etwas Himbeere, am Gaumen dann fruchtig-elegant, nach hintenraus kommt schöne Würze mit ins Spiel interessant, wie anders der Gigondas im Vergleich zu den Vacqueyras geraten ist, viel zurückhaltender und eher die roten als die schwarzen Früchte – ein schönes Beispiel für Terroir passt schön zu hellem Fleisch und mediterranem Gemüse hier erfahrt ihr alles über Henri Bungener und seine WeineBewirtschaftung mit Anstand und Haltung Rebsorte Cuvee Alkoholgehalt 14,5% vol Abfüller / Hersteller Erzeugerabfüllung EARL Le Clos de Caveau, F-84190 Vacqueyras, Frankreich Land Frankreich Region AOP Gigondas Pflichtangabe enthält Sulfite
Aufbewahrung: mehr als 10 Jahre
Serviertemperatur in °C: 16

Zusätzliche Information

Gewicht 1,3 kg
Jahrgang

Land

Farbe

Region

,

Rebsorte

Alkoholgehalt in %

14,5

Füllmenge in L

0,75

Hersteller/Importeur

Hersteller:

Clos de Caveau

Importeur:

Erzeugerabfüllung EARL Le Clos de Caveau, F-84190 Vacqueyras, Frankreich

Allergene

Enthält Sulfite

Soweit nicht anders ausgewiesen ist davon auszugehen, dass das Produkt Allergene wie Sulfite, Eiweiß, Gelatine oder Milch enthält.

Marke

1989: das Konzept des World Wide Web als öffentlicher Teil des Internets wird erstmals vorgestellt, in Berlin fällt eine Mauer um und Gerard Bungener betreibt als erster Winzer seiner Region biologischen Weinbau. Viel Wasser ist seitdem die Rhone herabgeflossen, aber sein Sohn Henri produziert nach wie vor Bioweine. Mehr noch, alle Weine werden von Hand gelesen und spontan vergoren. Es wird nichts geschönt oder filtriert und dank sanfter Schwefelgaben erfüllen die Weine die Vorgaben von Naturwein-Pionierin Isabelle Legeron zur Präsentation auf der RAW WINE. Wir führen die Weine daher unter Naturwein, auch wenn sie keinerlei Fehltöne aufweisen und somit auch klassischen Trinkern zusagen - hohe Bewertungen von Parker und Co. sprechen eindeutig für sich. Die 16 Hektar befinden sich hauptsächlich in der AOP Vacqueyras, wobei die unterschiedlichen Lagen getrennt vinifiziert werden (die besten Lagen sind auf über 200m Höhe, im Bild rechts). Vacqueyras ist eine der vielen Appellationen, deren Namen man sich kaum merken kann im Schatten großer Namen wie Chateauneuf du Pape - sollte man aber! Auf der anderen Seite des Dorfs wächst der Les Bateliers, der als AOP Cotes du Rhone vermarktet wird. Und dann hat Henri noch einen Hektar in der AOP Gigondas, die nach Chateauneuf du Pape als beste Region der südlichen Rhone gilt. Uns gefällt, wie Henri dank der naturbelassenen Art der Vinifikation die Terriorunterschiede, die sich hier auf kleinstem Raum zeigen, in die Flasche bekommt.
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