Pradels-Quartironi 2018 Cuvee 1950 Saint-Chinian *BIO*

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Artikelnummer: wk-wemo-PRQUCU95018 Kategorien: ,

Beschreibung

der Name und das Retro-Etikett verweisen auf die Anfänge der Winzerfamilie im Jahre 1950

eine Cuvee aus mehrheitlich Grenache und etwas Carignan

von 300m über dem Meeresspiegel auf Glimmerschiefer (Schist), von Hand gelesen wie alle Weine von Pradels Quartironi, im Stahltank vergoren inklusive malolaktischer Gärung und einige Monate auf der Feinhefe gereift

eine würzige, nicht zu kräftige Nase

am Gaumen dann vollmundig, reife Früchte, etwas Trockenpflaume und Rumtopf, aber bevor das Ganze zu fett wird, setzt die Würze vom Glimmerschiefer ein und gibt dem Ganzen eine schöne Struktur

passt gut zu allen dunklen Fleischspeisen

Aufbewahrung: 5 bis 10 Jahre
Serviertemperatur in °C: 16

Zusätzliche Information

Gewicht 1,3 kg
Jahrgang

Land

Farbe

Region

Rebsorte

Alkoholgehalt in %

14,5

Füllmenge in L

0,75

Hersteller/Importeur

Hersteller:

Pradels-Quartironi

Importeur:

Gutsabfüllung Domaine des Pradels, SCEA Quartironi, Hameau le Priou, F-34360 Saint Chinian, Frankreich

Allergene

Enthält Sulfite

Soweit nicht anders ausgewiesen ist davon auszugehen, dass das Produkt Allergene wie Sulfite, Eiweiß, Gelatine oder Milch enthält.

Marke

Wir werden nicht müde, es zu wiederholen: Languedoc ist nicht gleich Languedoc. Kann man sich natürlich auch denken bei einer Anbaufläche fast dreimal so groß wie in ganz Deutschland. Bei uns würde ja auch keiner auf die Idee kommen, die Mosel mit der Pfalz gleichzusetzen, nur weil sie im gleichen Bundesland liegen und Riesling jeweils die beherrschende Rebsorte ist. Aber Mosel ist kein schlechtes Stichwort - die Domain Pradels Quartironi liegt in der AOP Saint-Chinian und das bedeutet höhere Lagen von 300 bis 400m und Schiefer, ganz konkret Glimmerschiefer oder auch Schist. Dieser verleiht den Weinen eine würzig-elegante Note. Die Geschwister Magali und Guilhem übernahmen das elterliche Weingut von 16 Hektar im Jahre 2008 und von Beginn an arbeiteten sie an der biologischen Umstellung, die 2015 mit dem ersten zertifzierten Jahrgang abgeschlossen war. Alle Weine werden von Hand gelesen und die steinig-kargen Böden erlauben lediglich Erträge von 20-40hl/ha. Umso erstaunlicher sind die dafür aufgerufenen Preise!
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