Champagne Labruyère Anthologie Rosé Extra Brut

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Beschreibung

90% Pinot Noir 10% Chardonnay  6% davon Coteaux Champenois aus Bouzy Dosage 1,6g/l 10% der Weine im Holz gereift der Domaine Jacques Prieur 4 Jahre Flaschenreife Aus den Parzellen: Les Rochelles, Les Potences, Les Longues Raies, Les Champs Romés (Verzy), La Chenille, Blancs-Fossés Nicola MAI22:  Sehr gut gemacht, tolle Handschrift, wirkt gekonnt, aromatisch, geschliffen, komplex.  

Zusätzliche Information

Gewicht 1,3 kg
Jahrgang

Land

Füllmenge in L

0,75

Region

,

Rebsorte

Dosage

Alkoholgehalt in %

12.5

Hersteller/Importeur

Hersteller:

Champagne J.M. Labruyère, 1 place Carnot, 51360 Verzenay, Frankreich

Importeur:

Allergene

Enthält Sulfite

Soweit nicht anders ausgewiesen ist davon auszugehen, dass das Produkt Allergene wie Sulfite, Eiweiß, Gelatine oder Milch enthält.

Marke

Im Jahr 1873 wurde Verzenay in einer inoffiziellen Rangliste unter die Top 3 Crus der Champagne eingestuft. Aus diesem Grund wählte die Familie Labruyère, die auch im Besitz der weltberühmten Domaine Jacques Prieur ist, das Dorf Verzenay in der Montagne de Reims, um in der Champagne ein eigenes Weingut zu gründen. Als "Récoltant-Manipulant" hat sich die Familie Labruyère sehr schnell für eine nachhaltige und terroirgeprägte Landwirtschaft entschieden, ein wichtiger Grundpfeiler in den Werten der Familie. Das Terroir von Verzenay besteht aus einem lehmig-kalkigem Untergrund, kombiniert mit einer Nordausrichtung seiner Hanglagen. Diese Kombination macht es zu einem einzigartigen Terroir, das den Weinen ihre einzigartige Typizität verleiht. Die 6,6 ha des Weingutes sind mit 71% Pinot Noir und 29% Chardonnay bestockt. Der Pinot Noir bringt in Verbindung mit dem Terroir Komplexität, Struktur und Intensität in die Weine, während der Chardonnay eine Mischund aus Zitrus- und Röstaromen liefert. Bei J.M. Labruyère wird viel Wert auf den biologischen Weinbau gelegt und somit war die Umstellung des Betriebes auf BIO im Jahr 2020 der logische Schritt. Auch die Biodiversität spielt eine Rolle bei Labruyère. So findet man zwischen den Hängen verschiedene Bienenstöcke, die in den natürlichen Kreislauf perfekt implementiert wurden. Um die Identität der Terroirs zu respektieren, wird jede Parzelle einzeln gekeltert und vinifiziert. Der Ausbau findet in Edelstahltanks, Demi-Muids, oder in Holzfässern (einige stammen von der Domaine Jacques Prieur) statt. Sie reifen mindestens 3 - 5 Jahre auf der Hefe, werden niedrig dosiert und man verwendet höchste Sorgfalt bei der Auswahl der Reserveweine. Bei den Jahrgangschampagnern lässt man ihnen sogar bis zu 10 Jahren Zeit, um auf der Hefe zu reifen. Nach dem Degorgieren ruhen die Weine nochmals 8 Monate im Keller, bevor sie dann in den Verkauf gebracht werden.
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