Pawis Müller-Thurgau QbA trocken – 2023

Im Jahr 1998 übernahm Bernard Pawis die Leitung des Weinguts von seinem Vater Herbert Pawis. Schon ein Jahr nach der Übernahme begann der Bau einer modernen Kellerei in der Lauchaer Straße in Freyburg. Gleichzeitig wurde die Anbaufläche durch Pacht und den Erwerb von zusätzlichen Flächen auf insgesamt 12 Hektar erweitert. Im Oktober 2001 wurde das Weingut in den Verband der Deutschen Prädikatsweingüter (VDP) aufgenommen, was Bernard Pawis' unermüdliches Streben nach höchster Qualität anerkannte und den Bekanntheitsgrad des Weinguts über die Grenzen der Saale-Unstrut-Region hinaus steigerte. Nach etwa acht Jahren entschloss sich das Weingut, nach einem neuen Standort zu suchen. Diesen fand es im historischen Gutshof Zscheiplitz, der im Jahr 1862 erbaut wurde. In weniger als einem Jahr wurde dort eine großzügige und moderne Kellerei errichtet, ergänzt durch einen Raum für Weinproben und einen Hofladen, um den Anforderungen gerecht zu werden.