Gober & Freinbichler 2017 Horitschon Blaufränkisch

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Füllmenge: 0,75 L

Gesamtsumme 19,00
Lagerort:  Weinlager 23
Artikelnummer: wk-wemo-GOFBBFHRT17 Kategorien: ,

Beschreibung

von schweren eisenhaltigen Böden aus Lehm und Ton der Horitschoner Lagen Dürrau, Hochäcker und Kirchholz, per Hand gelesen und spontan vergoren

ausgebaut in gebrauchten 500-Liter-Fässern

würzige, rotfruchtige Nase mit etwas Vanille

rote und schwarze Johannisbeere am Gaumen, dazu etwas Graphit und diese schöne Stahligkeit vom Eisenboden, hintenraus etwas Bitterschokolade

passt sehr schön zu Röstaromen, also Steak oder geschmortem Gemüse

Lagerpotenzial 10 Jahre, aktuell 30 Minuten vorher öffnen und bei 16-18°C genießen

Aufbewahrung: mehr als 10 Jahre
Serviertemperatur in °C: 16

Zusätzliche Information

Gewicht 1,3 kg
Jahrgang

Land

Farbe

Region

Füllmenge in L

0,75

Hersteller/Importeur

Hersteller:

Gober & Freinbichler

Importeur:

Erzeugerabfüllung Gober & Freinbichler Wein OG, A-7312 Horitschon, Österreich

Allergene

Enthält Sulfite

Soweit nicht anders ausgewiesen ist davon auszugehen, dass das Produkt Allergene wie Sulfite, Eiweiß, Gelatine oder Milch enthält.

Marke

Im Gault&Millau 2019 waren sie die Wein-Entdeckung des Jahres und nicht mal ein Jahr später stehen sie schon in Daniela Dejnegas und Luzia Schrampfs "111 Weine aus Österreich die man getrunken haben muss" - eine steilere Entwicklung kann man sich kaum vorstellen. Aber das kommt natürlich nicht von ungefähr. In Horitschon, also im Prinzip im Herzen des Mittelburgenlandes, haben sie bei Franz Weninger gearbeitet: Dominik Gober mit Weinbauhintergrund als Kellermeister und Gerald Freinbichler mit Sommeliererfahrung kümmerte sich um den Vertrieb. Das sind sicherlich nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um sich gemeinsam selbstständig zu machen. Der Fokus auf Handarbeit stammt genauso aus dieser Zeit wie das Bestreben, den teils kräftigeren Böden die nötige Eleganz abzuringen, die dem Neckenmarkt Blaufränkisch genau diesen Eintrag auf der Liste der 111 Weine verschafft hat. Erwartet werden dürfen also Weine, die ihre Herkunft zur Schau tragen und sich trotzdem unterscheiden vom klassischen Mittelburgenland.
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