Der “Champagne Grand Cru Blanc de Noirs extra brut” von Hugues Godmé ist ein besonderer Champagner. Hier sind einige Informationen dazu:
- Grand Cru: Die Bezeichnung “Grand Cru” ist eine Qualitätskategorie in der Champagne und deutet auf die höchste Qualitätsstufe hin. Sie ze an, dass die Trauben, die für diesen Champagner verwendet werden, aus den besten Weinbergen der Region stammen.
- Blanc de Noirs: “Blanc de Noirs” bedeutet wörtlich übersetzt “Weißer aus Schwarzen”. Dies deutet darauf hin, dass der Champagner ausschließlich aus dunklen Traubensorten hergestellt wird, normalerweise aus Pinot Noir oder Pinot Meunier. Es handelt sich um eine Art von Champagner, bei dem die Trauben sofort gepresst werden, ohne dass die Schalen eine Farbe auf den Saft übertragen, was zu einem weißen Champagner führt.
- Extra Brut: “Extra Brut” ist eine Bezeichnung, die anze, dass der Champagner sehr trocken ist und nur sehr wenig oder überhaupt keinen Zucker (Dosage) enthält. Dies führt zu einem trockenen und mineralischen Geschmacksprofil.
- Magnum: Ein Magnum ist eine große Flasche, die doppelt so groß ist wie eine Standard-Champagnerflasche. Sie enthält normalerweise 1,5 Liter Champagner und ist beliebt für besondere Anlässe und Feiern.
- Hugues Godmé: Hugues Godmé ist höchstwahrscheinlich der Winzer oder Produzent dieses Champagners. Wie viele Winzer in der Champagne haben auch seine Champagner einen individuellen Charakter und Stil.
Ein “Blanc de Noirs” Champagner ist oft kraftvoll und fruchtig, mit Aromen von roten Früchten wie Erdbeeren und Himbeeren sowie einer ausgeprägten Säure. Da es sich um einen “Extra Brut” Champagner handelt, ist er sehr trocken und mineralisch. Die Verwendung von Trauben aus Grand Cru-Weinbergen unterstreicht die Qualität dieses Champagners.
Eine Magnumflasche dieses Champagners ist eine großartige Wahl, wenn Sie eine besondere Feier oder ein festliches Ereignis haben. Dieser Champagner kann gut zu einer Vielzahl von Gerichten passen, darunter Meeresfrüchte, Geflügel oder auch einfach als Aperitif.
