Pradels-Quartironi 2017 Haut Coup de Foudres Saint-Chinian *BIO*

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Artikelnummer: wk-wemo-PRQUCUHCF17 Kategorien: ,

Beschreibung

1 Stern und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Guide Hachette

der Name verweist nicht nur auf die Holzreifung im Fuder, sondern stellt auch ein französisches Wortspiel “Liebe auf den ersten Blick” dar

eine Cuvee aus 66% Syrah, 22% Grenache und 12% Carignan

von 300m über dem Meeresspiegel auf Glimmerschiefer (Schist), von Hand gelesen wie alle Weine von Pradels Quartironi, auf der Maische vergoren und einige Monate in eben jenen 5000-Liter-Fudern gereift

eine würzige, kräftige Nase mit roten und schwarzen Früchten

am Gaumen dann vollmundig, konzentrierte Frucht, Heidekräuter, Gewürze, schwarze Olive, schön abgerundet mit angenehmen Tanninen, süffig und trotzdem schöne Struktur

ein Wein, den man zu allen Gelegenheiten aus dem Keller holen kann

Aufbewahrung: 5 bis 10 Jahre
Serviertemperatur in °C: 16

Zusätzliche Information

Gewicht 1,3 kg
Jahrgang

Land

Farbe

Region

Rebsorte

Alkoholgehalt in %

14,0

Füllmenge in L

0,75

Hersteller/Importeur

Hersteller:

Pradels-Quartironi

Importeur:

Gutsabfüllung Domaine des Pradels, SCEA Quartironi, Hameau le Priou, F-34360 Saint Chinian, Frankreich

Allergene

Enthält Sulfite

Soweit nicht anders ausgewiesen ist davon auszugehen, dass das Produkt Allergene wie Sulfite, Eiweiß, Gelatine oder Milch enthält.

Marke

Wir werden nicht müde, es zu wiederholen: Languedoc ist nicht gleich Languedoc. Kann man sich natürlich auch denken bei einer Anbaufläche fast dreimal so groß wie in ganz Deutschland. Bei uns würde ja auch keiner auf die Idee kommen, die Mosel mit der Pfalz gleichzusetzen, nur weil sie im gleichen Bundesland liegen und Riesling jeweils die beherrschende Rebsorte ist. Aber Mosel ist kein schlechtes Stichwort - die Domain Pradels Quartironi liegt in der AOP Saint-Chinian und das bedeutet höhere Lagen von 300 bis 400m und Schiefer, ganz konkret Glimmerschiefer oder auch Schist. Dieser verleiht den Weinen eine würzig-elegante Note. Die Geschwister Magali und Guilhem übernahmen das elterliche Weingut von 16 Hektar im Jahre 2008 und von Beginn an arbeiteten sie an der biologischen Umstellung, die 2015 mit dem ersten zertifzierten Jahrgang abgeschlossen war. Alle Weine werden von Hand gelesen und die steinig-kargen Böden erlauben lediglich Erträge von 20-40hl/ha. Umso erstaunlicher sind die dafür aufgerufenen Preise!
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